…ein heilsamer Kraftort ist aktiviert worden.
Nach meiner neuesten Edition „Engel trifft Venusblume“ und dem für mich entstandenen Venusbild im April, habe ich am 17. Juni meinen Herzenswunsch einer Venusblumenlegung als Projekt umsetzen dürfen.
An einem WUNDERvollen sonnigen Tag haben wir uns als Gruppe von 12 Naturliebhabern, sowie mit Axel Sallmann als Geomant und seiner Frau Monika Schramm-Sallmann zum Hünerberg (375 m) im Taunus aufgemacht um dort zu WIRken.
Axel Sallmann
Monika Schramm-Sallmann
https://www.gaiavita-lebendigeerde.de
Der Weg ist das Ziel und so kamen wir auf dem Weg an einem Bach und dem Hauburgstein vorbei und konnten uns Schritt für Schritt erden und in Ruhe und Achtsamkeit kommen.
Über den Hauburgstein als Naturdenkmal hatte Axel Sallmann interessantes zu berichten und diese Steinformation (10 m Höhe) hat uns sehr beindruckt. Viele von uns haben ihn als Wächterstein und Tor zum Hünerberg, einer alten keltisch Ringanlage und Kultstätte, wahrgenommen. Eine ganz besondere Energie geht von ihm aus wenn man sich durch Berührung auf ihn einlässt…
Oben auf dem Plateau angekommen haben wir dann begonnen die Venusblume zu legen. Ich habe in anderen Beiträgen schon so viel über die Blume der Liebe selbst und ihre Bedeutung geschrieben, das ich mich hier nun nur auf wesentliche Abläufe bei der Legung reduzieren möchte.
Das Projekt Venusblume besteht darin, an vielen Plätzen unserer Erde Venusblumen mit Steinen oder anderen Materialien aufzulegen.
„Wir gehen davon aus, dass wir durch das bewusste Auflegen der Venusblume klare Friedens- und Heilungsimpulse in das globale Bewusstseinsfeld setzen. Geschieht das vermehrt und an vielen Plätzen auf unsere Erde, können diese Impulse nachhaltige Veränderung bewirken.“
„Jeder, der eine Venusblume an einem Ort in der freien Natur auflegt oder diese Venusblume in anderer Form verwendet und darstellt, bringt damit zum Ausdruck, dass der diese globale Projekt befürwortet und unterstützt. Jede dargestellte Venusblume vermehrt und verstärkt die damit verbundenen Heilungs- und Friedensimpulse.“
(Quelle: Werner Neuner)
http://neunercode.com/Venusblume/ProjektVenusblume.html
Als erstes haben wir einen Kreis gebildet und uns auf Mutter Erde eingestimmt und die Verbindung mit den an diesem Ort lebenden Naturgeistern gesucht. An jedem Ort existiert auch ein „Hüter des Platzes“ und wir haben ihn gebeten unser Ritual zu begleiten und wohlwollend aufzunehmen.
Nach der ersten Einstimmung wird die Venusblume ausgemessen und aufgelegt. Danach wird sie eingeweiht.
Axel und Monika begannen mit Hilfe speziell vorbereitenden Seilen und informierten kleinen weißen Steinen die Maße der heiligen Geometrie unserer Venusblume, 5 Meter im Durchmesser, vorzubereiten und auf den Waldboden zubringen. Monika hat sie in Folge mit Sägespänen aufgestreut, während wir in gemeinschaftlichem WIRken viele Steine aus der Umgebung gesammelt haben.
Dann durften die ersten Steine gelegt werden. Jeder Einzelne unserer Gruppe wurde durch Axel mit dem Anschlagen seiner Zimbel und dem jeweils ersten zu legenden Stein in unseren Händen gesegnet um Liebe und Heilung durch uns in alle Steine für die Legung zu geben. Diese Frequenz des Klangs habe ich als pure Glücksseligkeit wahrgenommen. Stein für Stein haben wir dann abwechselnd gelegt, weitere Steine aufgenommen und wieder zum Vorrausgehenden eingereiht bis die Venusblume fertig gelegt war.
Vor der Aktivierung und Einweihung der Venusblume gab es neben den begleitenden Worten von Axel und einem gemeinsam gesungenen Einweihungslied „I am a Circle“ meine Geschenke des Herzens, um sie während der Einweihung bei sich tragen zu können. Für jeden hatte ich eine Venusblume aus Birkenholz in 8 cm Durchmesser als Erinnerung und Energieträger im Handgepäck. Axel und Monika haben eine Venusblume mit Engel in der heiligen Venuszahl als Durchmesser von 13 cm bekommen. Ebenso hatte ich mir selbst eine solche in meinen Lieblingsfarben kreiert und mitgenommen.
Die Einweihung besteht darin, dass die Linienführung der Formation von der gesamten Gruppe, hintereinander gehend und von der nördlichen Spitze beginnend, fünfmal abgeschritten wird. Das sollte mit innerer Ruhe und Zentriertheit geschehen was bei uns ob der Anzahl an Teilnehmern und Kreuzungspunkten eine Herausforderung war. Es macht also Sinn die Venusblume immer wieder, auch ganz allein in Achtsamkeit zu begehen.
Das Ritual wurde anschließend wieder im Kreis um die nun aktivierte Venusblume mit einem Dank an die Naturwesen und den „Hüter des Platzes“ sowie einem Abschlusslied abgerundet.
Bilder vom der Venusblumenlegung habe ich in meiner Bildergalerie unter Venusblume eingefügt…
Mein besonderer Dank gilt allen lieben Seelen die diesen Tag des WIRkens und die Erfüllung meines Herzenswunsches durch MitWIRken ermöglicht haben.
Eure lieben positiven Rückmeldungen und Eure Wahrnehmungen erfüllen mich mit Freude und Dankbarkeit.
DANKE für Euer SEIN und TUN